Metal - Lixadeira de cintaMetallkraft
MBSM 150 - 20
Metal - Lixadeira de cinta
Metallkraft
MBSM 150 - 20
preço fixo não incluindo IVA
€ 1.550
Ano do fabrico
2025
Condição
Novo
Localização
Bitburg 

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Dados da máquina
- Descrição da máquina:
- Metal - Lixadeira de cinta
- Fabricante:
- Metallkraft
- Modelo:
- MBSM 150 - 20
- Ano do fabrico:
- 2025
- Condição:
- novo
Preço & Localização
preço fixo não incluindo IVA
€ 1.550
- Localização:
- Südring 37, 54634 Bitburg, DE
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Detalhes sobre a oferta
- ID do anúncio:
- A6577303
- Última atualização:
- em 22.03.2025
Descrição
MBSM 150-20
Para lixar superfícies, bordas e arredondamento de
Motores potentes com funcionamento sem vibrações para melhores resultados de lixamento
Altura de trabalho ajustável devido à inclinação infinitamente variável da unidade de lixagem
Ângulo de apoio da peça ajustável
A superfície de lixagem plana contínua permite lixar também peças longas
Um bocal de sucção cada um na caixa de ignição e no rolo da correia traseira
O disco protector pode ser dobrado
Cinta de lixa de troca rápida devido ao sistema de aperto rápido
Ajuste simples do funcionamento da correia através do parafuso de ajuste
Motor com freio e disjuntor
Dimensões e pesos
Comprimento aprox. 527 mm
Debvdlshk Df Djcvskl
Largura/Profundidade aprox. 995 mm
Altura aprox. 1025 mm
Peso aprox. 114 kg
Extracção
Largura nominal do bocal de sucção externa 60 mm
Dados elétricos
Tensão de alimentação 400 V
Frequência da rede 50 Hz
Emissão de ruídos
Nível de pressão sonora de emissão no local de trabalho Lp (em marcha lenta sem extracção) 80 dB(A)
Unidade de lixa
Largura de lixagem máx. 150 mm
Comprimento da cinta de lixa 2000 mm
Largura da cinta lixadora 150 mm
Velocidade(s) da(s) correia(s) 30 m/s
Diâmetro da roda de contacto 200 mm
O anúncio foi traduzido automaticamente e alguns erros de tradução podem ocurrer.
Para lixar superfícies, bordas e arredondamento de
Motores potentes com funcionamento sem vibrações para melhores resultados de lixamento
Altura de trabalho ajustável devido à inclinação infinitamente variável da unidade de lixagem
Ângulo de apoio da peça ajustável
A superfície de lixagem plana contínua permite lixar também peças longas
Um bocal de sucção cada um na caixa de ignição e no rolo da correia traseira
O disco protector pode ser dobrado
Cinta de lixa de troca rápida devido ao sistema de aperto rápido
Ajuste simples do funcionamento da correia através do parafuso de ajuste
Motor com freio e disjuntor
Dimensões e pesos
Comprimento aprox. 527 mm
Debvdlshk Df Djcvskl
Largura/Profundidade aprox. 995 mm
Altura aprox. 1025 mm
Peso aprox. 114 kg
Extracção
Largura nominal do bocal de sucção externa 60 mm
Dados elétricos
Tensão de alimentação 400 V
Frequência da rede 50 Hz
Emissão de ruídos
Nível de pressão sonora de emissão no local de trabalho Lp (em marcha lenta sem extracção) 80 dB(A)
Unidade de lixa
Largura de lixagem máx. 150 mm
Comprimento da cinta de lixa 2000 mm
Largura da cinta lixadora 150 mm
Velocidade(s) da(s) correia(s) 30 m/s
Diâmetro da roda de contacto 200 mm
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Fornecedor
Epper GmbH
Contactar a pessoa: Sr Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Alemanha
+49 6561 ... show
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Südring 37
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Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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