Polidora de bordasKündig
Uniq - sofort verfügbar
Polidora de bordas
Kündig
Uniq - sofort verfügbar
Ano do fabrico
2024
Condição
Novo
Localização
Bitburg 

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Dados da máquina
- Descrição da máquina:
- Polidora de bordas
- Fabricante:
- Kündig
- Modelo:
- Uniq - sofort verfügbar
- Ano do fabrico:
- 2024
- Condição:
- novo
Preço & Localização
- Localização:
- Südring 37, 54634 Bitburg, DE
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Detalhes sobre a oferta
- ID do anúncio:
- A4429714
- Última atualização:
- em 10.02.2025
Descrição
A série Uniq é a base completa da nossa gama e partilha todas as características que ajudaram a lixadeira de rebordos Kündig a alcançar a sua reputação no mercado como um instrumento de precisão robusto e versátil. Parte da sua construção extremamente sólida é a unidade de lixagem oscilante motorizada, que oferece um curso de oscilação máximo de 90mm e a possibilidade de inclinação motorizada de até 45°. Todas as operações usuais de processamento de arestas podem ser realizadas em até quatro estações de moagem.
Lixadeira de beira Kündig Uniq frente e traseira
Construção engenhosa - a unidade de lixagem
O coração de todas as nossas lixadeiras de bordas é a unidade de lixamento. Oferece uma gama completa de funções e características inteligentes. Por exemplo, a cinta lixadora não oscila ao inclinar os rolos da cinta. Em vez disso, toda a unidade de lixagem se move para cima e para baixo. O curso de oscilação, bem como o intervalo de oscilação, são facilmente definidos pressionando um botão. Graças ao ajuste flexível e ao grande caminho de oscilação, toda a largura das cintas de lixar pode ser utilizada de forma óptima, sem a necessidade de ajuste entediante da altura da mesa de trabalho. O mecanismo de oscilação é accionado por um motor separado.
A unidade de lixar também pode ser inclinada convenientemente através de um interruptor rotativo e também com a ajuda de um motor separado. A unidade pode ser inclinada entre 90° e 45°. Graças ao sofisticado mecanismo giratório
[...]
Djbvjfig Rwjapzpekl
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Lixadeira de beira Kündig Uniq frente e traseira
Construção engenhosa - a unidade de lixagem
O coração de todas as nossas lixadeiras de bordas é a unidade de lixamento. Oferece uma gama completa de funções e características inteligentes. Por exemplo, a cinta lixadora não oscila ao inclinar os rolos da cinta. Em vez disso, toda a unidade de lixagem se move para cima e para baixo. O curso de oscilação, bem como o intervalo de oscilação, são facilmente definidos pressionando um botão. Graças ao ajuste flexível e ao grande caminho de oscilação, toda a largura das cintas de lixar pode ser utilizada de forma óptima, sem a necessidade de ajuste entediante da altura da mesa de trabalho. O mecanismo de oscilação é accionado por um motor separado.
A unidade de lixar também pode ser inclinada convenientemente através de um interruptor rotativo e também com a ajuda de um motor separado. A unidade pode ser inclinada entre 90° e 45°. Graças ao sofisticado mecanismo giratório
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Fornecedor
Epper GmbH
Contactar a pessoa: Sr Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Alemanha
+49 6561 ... show
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
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St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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St.-Nr.: 1065709532
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